Kosten, Kulisse, CNCI, Baudichte, Highway (Pressekonferenz 26.02.2010)

 

1) Gesetzesprojekt zur Schaffung des CNCI (Centre national de la culture industrielle) auf der Hochofenterrasse von Esch-Belval:

o Steuergelder werden verschleudert!
o Planungen sind nicht transparent!

2) Nationales Industriedenkmal durch zu hohe Baudichte abgewertet!

3) Totalabriss der Schornsteine der früheren Agglomierung konnte verhindert werden!

 

 

26. Februar 2010


1) Gesetzesprojekt zur Schaffung des CNCI (Centre national de la culture industrielle) auf der Hochofenterrasse von Esch-Belval:

 

Steuergelder werden verschleudert!
Planungen sind nicht transparent!


Seit längerem setzen sich die “Amicale des hauts fourneaux” sowie der Mouvement Ecologique dafür ein, dass die Hochofenterrasse “Esch-Belval” in ihrer Funktionalität als industrielles Kulturgut erhalten bleiben soll. Die Bilanz ist bisher sehr gemischt: So wurden zentrale Elemente der Anlage phasenweise zerstört, aber immerhin wurde sowohl dem Mouvement Ecologique als auch der „Amicale des hauts fourneaux“ von offizieller Seite mehrfach Versprechungen gemacht, dass die Hochofenanlage A in ihren wesentlichen Elementen erhalten bleiben würde. Insofern konnte man hoffen, dass die Zerstörung der Anlage gestoppt und an dieser Stelle ein Denkmal der Industriekultur im urbanen Raum entstehen könne.
Doch …

… die vereinbarte Informations- und Beteiligungspolitik wird nicht eingehalten!

2008 wurde zwischen den verantwortlichen Ministern (Bauten und Kultur) und den unterzeichnenden Vereinigungen vereinbart, sich in regelmäßigen Treffen über den Fortlauf der Arbeiten und Planungen auszutauschen.

Doch seit der letzten Unterredung vor einem Jahr im Februar 2009, blieben alle Anfragen an die Adressen der zuständigen Minister unbeantwortet!

Inzwischen liegt seit etwa vier Monaten das Gesetzesprojekt Nr 6065 zur Schaffung des „Centre national de la culture industrielle“ (CNCI) vor, welches das Bild, insbesondere der Hochofenanlage A, erheblich verändern wird.

Das nationale Zentrum für Industriekultur soll aus zwei Baukörpern bestehen:
- der Hochofenanlage A, über die ein Besucherrundgang führen soll
- dem Zentrum für Information, Dokumentation und Forschung

Inhaltlich erstreckt sich die Funktion des CNCI ebenfalls über zwei Bereiche:
- ein Angebot an kulturellen, pädagogischen und weiterbildenden Aktivitäten
- die Vernetzung mit Museen aus dem Industrie-., Wissenschafts- und Migrationsbereich

So weit, so gut. Dennoch bleiben …

… viele Fragen zum Konzept des CNCI offen

a) Die Instandsetzungsarbeiten am Hochofen A sowie die Anlage des Besucherrundgangs tangieren notgedrungen wichtige Anlagenteile, deren Erhalt noch nicht geklärt ist. Zwar wurden diesbezüglich immer wieder verbale Zugeständnisse von den zuständigen Ministern gemacht, doch im „exposé des motifs“ des Gesetzentwurfes fehlen präzise Angaben zum Erhalt und zur Instandsetzung dieser Kernelemente der Hochofenanlage! Hierbei handelt es sich um:

- die Fuel-Eindüsungsanlage
- die 18 kompletten Winddüsenstöcke von Hochofen A
- das komplette Wasserkühlsystem
- die Stichloch-Stopfmaschine
- die Stichlochbohrmaschine
- die Roheisenrinne sowie 2 Kipprinnen
- „Torpedo“-Roheisenpfanne
- Schlacken- “Humpen“
- Roheisenpfannen “Gosspoche“

sowie die Gebäude der Möllerei und der „Masse noire“

(Anlage 1: Liste der unbedingt erhaltenswerten Elemente der Hochofenanlage)

Will man das vom Regierungsrat festgehaltene Szenario umsetzen, also die Erhaltung der Funktionalität der Hochofenanlage A, so müssen die genannten Elemente fachgerecht in Stand gesetzt bzw. wieder an ihre ursprünglichen Standorte gebracht werden. So müssten z.B. unter dem Ofen wieder mindestens eine „Gosspoche“, ein Torpedowagen und zwei „Humpen“ vorhanden sein.

Nach Beobachtungen der vergangenen sechs Jahre stellen die unterzeichnenden Vereinigungen fest, dass der Fonds Belval nicht über genügend Fachpersonal im Bereich Industriekultur bzw. Industrie-Denkmalschutz verfügt. Daher schlagen sie dem zuständigen Ministerium vor, eine neue Einheit einzurichten und die Verantwortlichkeiten wie folgt neu aufzuteilen:

• Fonds Belval – Bau der staatlichen Gebäude auf Belval
• „task force“ - Hochofenanlage – Instand- und Restaurierung der Hochofenanlage

b) Als größeres Gebäude mit einer Bruttofläche von etwa 2.400m2 soll ein würfelähnlicher Bau („cube“) am westlichen Ende der Gießhalle errichtet werden. Hier sollen sich u.a. pädagogische Räume für Schulklassen, die Bibliothek, der Multimediaraum sowie die Verwaltungsräume befinden.

Die unterzeichnenden Vereinigungen sprechen sich dagegen aus, dass dieser Bau in die Gießhalle integriert und ihr somit ihre monumentale Wirkung genommen wird. Viel sinnvoller erscheint es ihnen, die oben genannten Räume in dem Gebäude der „Masse noire“ (ca. 1200m2 verfügbare Fläche!) einzurichten. Damit wäre für dieses erhaltenswerte Gebäude, das sich nur wenige Meter von der Gießhalle entfernt befindet, auch eine sinnvolle Neunutzung gefunden.

 


Forderungen 1.1:

a) Interessierte Personen sollen Einsicht in das Lastenheft (cahier des charges) bekommen, um prüfen zu können, ob die genannten Kernelemente im Erhaltungskonzept enthalten sind.

b) Einrichtung einer „task-force“-Einheit mit der Aufgabe, die Instandsetzungs- und Restaurierungsarbeiten an der Hochofenanlage zu planen und umzusetzen.

c) Der geplante „cube“ wirkt wie ein Fremdkörper in der Gießhalle. Eine Reduzierung dieses Baukörpers ist möglich durch den Transfer von Funktionen in das Gebäude der „Masse noire“.

d) Eine Begleitgruppe mit der Aufgabe, bei den Erhaltungsarbeiten beratend zur Seite zu stehen, soll eingesetzt werden.


Bei der Restaurierung der Hochofenanlage Dortmund Phoenix (D) hat man sehr gute Erfahrungen durch die Beteilung von ehemaligen Hochofen-Fachkräften gemacht.

Kein Blankoscheck für den Fonds Belval!

Hätte sich der Fonds Belval strikt an das per Gesetz vom 18.2.2005 zurückbehaltene „Kompromiss“-Szenario gehalten, d.h. Hochofen A in seiner Funktionalität zu erhalten, so hätten wichtige Anlageteile nicht abgerissen werden dürfen wie z.B: Granulieranlage, Pumphaus, Rückkühler, Elektroräume, Kommandoräume, Mannschaftsräume, Magazine, Schienen usw. und somit hätte man hohe Geldsummen einsparen können.
In diesem Zusammenhang sei auch der höchst kostenintensive (sowie unsinnige) Abriss von hochkompaktem Stahlbeton erwähnt wie z.B. große Teile des „highways“ und des Fundamentes von Hochofen C. Sowohl der Erhalt wie auch die Neunutzung dieser Elemente wurden in zahlreichen Fachtagungen und Workshops vorgeschlagen.

Unseren Berechnungen zufolge müssten durch die bisher erfolgten Abrissarbeiten ca. 6000 Tonnen Schrott angefallen sein. Es wäre höchst interessant zu erfahren, welche Geldsumme durch den Verkauf dieses Schrotts verdient wurde. Bei einem mittleren Schrottpreis von 350 € / Tonne (Zeitraum Anfang 2007 – Mitte 2009) könnte man von einer Summe von circa 2 Mio € ausgehen.

Da also bis heute nicht transparent ist, wie die per Gesetz vom 17.11.2003 genehmigten, knapp 14 Mio € verwendet wurden (auch der Staatsrat stellt diese Frage!), ist es nur nachvollziehbar, dass verschiedene, sehr hoch angesetzte Summen im vorliegenden Gesetzentwurf hinterfragt werden.

Die Schaffung des CNCI soll insgesamt über 38 Mio. Euro kosten.

a) Für Restaurationsarbeiten sind 13,7 Mio € (HT) vorgesehen.

Zum Vergleich sei der Kostenpunkt für die Instandsetzung des Hochofens HF4 in Uckange (F) genannt: 1,6 Mio € (HT). Auch wenn es sich hier um einen Ofen mit einer kleineren Kapazität handelt, gehen die Summen doch erstaunlich weit auseinander!
Auch in Deutschland hat man für vergleichbare Objekte weniger ausgegeben. Für die mit Belval gut vergleichbare Hochofenanlage Phoenix in Dortmund: 3,1 Mio (HT).

b) Für „travaux de cantonnement“ (Bereitstellung von Containern mit Büros, Versammlungsräumen, Sanitäranlagen usw.) sind 4 Mio € (HT) vorgesehen.

Seit zwei Jahren wird nicht mehr am Gebäude der „Pépinière d’entreprises“ gearbeitet. Für die Neunutzung dieses früheren Hochofengebäudes (Werkstätten, Meisterbüros, Umkleideräumen usw.) waren am 21.12.2006 12,9 Mio € bereitgestellt worden. Würde dieses Gebäude fertiggestellt und somit vorübergehend für obige Zwecke verwendet werden, dann könnte ein substantieller Geldbetrag eingespart werden!

c) Für Honorare und Studien sind nochmal 2,8 Mio € (HT) vorgesehen. Welche Summe ist hier für Studien vorgesehen, welche für Honorare? Und was sollte noch studiert werden, nachdem bereits per Gesetz vom 17.11.2003 substantielle Summen für Studien bereitgestellt wurden?
Nimmt man an, dass für Studien ca. 1 Mio € eingeplant sind, so entspräche dies, bei aktuellen Tarifen für Ingenieure, ca. 10.000 Arbeitsstunden!

d) Für den Bau des „Cube“-Gebäudes sind 3,4 Mio € (HT) vorgesehen. Durch vorgeschlagene Lösung mit der Neunutzung des „Masse noire“-Gebäudes können wiederum hohe Geldsummen eingespart werden!

 


Forderungen 1.2:

a) Information über die Verwendung der im Jahr 2003 genehmigten Summe von 14 Mio €.

b) Eine detaillierte Begründung für die Differenz der geplanten Restaurationskosten in Höhe von 13,7 Mio € im Vergleich mit ausländischen Projekten.

c) Die Ausgaben für „travaux de cantonnement“ könnten größtenteils eingespart werden.

d) Die vorgesehenen Summen für Studien sind überzogen.

e) Durch die Neunutzung des „Masse-noire“-Gebäudes für die Zwecke des CNCl können weitere Summen eingespart werden.


 


2) Nationales Industriedenkmal durch zu hohe Baudichte abgewertet!


2.1 Die Kulisse der Hochofenterrasse

a) Nicht nur dem Denkmal selbst, sondern auch dem Blick auf das Denkmal, der „Kulisse“, muss in denkmalschützerischer Hinsicht deutlich mehr Aufmerksamkeit entgegengebracht werden. Das Verbauen der Hochofenterrasse mit größeren Volumen an der Südseite, mit der „Maison de l’Innovation“ zwischen den Hochöfen A und B sowie eines weiteren Gebäudes („Biotech“) direkt neben Hochofen B, steht in völligem Widerspruch zum Masterplan!
Nachfolgend ein Auszug aus dem Antwortbrief von Kulturminister Fr. BILTGEN vom 14 Februar 2008:

„Pour ce qui est du highway, le Fonds Belval a demandé à plusieurs bureaux d’architectes de proposer une réinterprétation de cette structure. Cette réinterprétation est nécessaire notamment au vu des problèmes de luminosité que la structure pose pour les étages inférieurs de la pépinière d’entreprises. La décision définitive ne sera prise qu’au moment où les résultats de ces études seront disponibles »


Wie glaubwürdig ist diese Erklärung noch, wenn nun der Bau eines neuen, mehrstöckigen Gebäudes (Biotech) unmittelbar neben der „pépinière d’entreprises“ geplant ist?

Des Weiteren sieht der Masterplan vor, die Südseite (vom Bahnhof kommend) als unbebauten Eingang zum historischen Gebiet zu belassen. Die Hochofenterrasse soll auf mehreren „freien“ Achsen in Nord-Südrichtung durchquert werden können.

Auch dürfen keinesfalls freie Flächen mit „Wintergärten“ (Vorschlag aus dem Wettbewerb für Freiraumplanung) zugesetzt werden! Die Grünoasen mögen an und für sich attraktiv erscheinen, jedoch muss ihr Standort genauestens überprüft werden.

Damit die spektakuläre Kulisse auf Belval bewahrt werden kann, muss eine zeitlich befristete sog. Schutzzone („périmètre de protection temporaire“) (siehe Anhang) definiert werden innerhalb derer keine neuen Gebäude (mit Ausnahme der Räume für den CNCI) auf der Hochofenterrasse errichtet werden dürfen!
Nach einer vordefinierten Zeitspanne (von etwa 15 Jahren), wenn über den weiteren Erhalt des Hochofenareals diskutiert wird, soll auch über die Beibehaltung dieser Schutzzone reflektiert werden.

Das Prinzip der Schutzzone ist im „Règlement spécial Belval-Ouest“ festgeschrieben.

Auszug:
 



4. Les zones

4.13 Zone de protection de sites particuliers

délimite le périmètre de sites méritant une attention particulière en raison de la spécificité des éléments qui le constituent et qui lui confère un caractère unique dans son ensemble.
Toute construction et toute démolition devra s’inscrire dans une approche visant à préserver ce caractère unique.


 


Forderung 2.1:

Einrichtung einer zeitlich befristeten Schutzzone „périmètre de protection temporaire“ zwecks Bewahrung der spektakulären Belvaler Kulisse.


2.2 Die Baudichte auf der Hochofenterrasse

Die beiden unterzeichnenden Vereinigungen stellten fest, dass die staatlichen Stellen das Konzept „le monument dans la cité“ völlig anders interpretieren als ursprünglich angedacht! Richtig ist, die „ nouvelle cité “ unmittelbar am Rande der Hochofenterrasse entstehen zu lassen mit den heute schon bestehenden Gebäuden, Plaza 1 und 2, DEXIA BIL und der sich im Bau befindlichen „Maison du savoir“. Die aktuellen Planungen der staatlichen Stellen jedoch zeigen die Implantierung von Gebäuden für die Universität mitten auf der Hochofenterrasse und dies auf wenige Meter Distanz zu den Industriedenkmälern. Also die „cité dans le monument“!

Dies ist sowohl aus denkmalschützerischer wie auch aus urbanistischer Sicht völlig inakzeptabel!


Forderung 2.2:

Die in Punkt 2.1 geforderte Schutzzone soll kurz- bis mittelfristig städtebauliche Inkompatibilitäten verhindern!


2.3 Das Phasenprinzip bei Aufbau der Universität

Aus Planungsgründen, aber auch aus finanziellen Gründen, erfolgt der Aufbau der Uni Luxemburg über mehrere Bauphasen. Da für die nächsten Bauphasen bereits heute schon die Grundstücke reserviert werden müssen, können bestehende Projekte („Maison de l’Innovation“, „Maison Biotech“), wenn diese denn auch unbedingt in der ersten Phase realisiert werden müssen, auf diese Grundstücke transferiert werden.

Mögliche Standorte befinden sich nördlich oberhalb der „Maisons des sciences de la vie“ bzw. westlich gegenüber der „Maison des sciences humaines“ im Bereich der „square mile“ auf dem Gebiet der Gemeinde Sassenheim.

Es ist heute offensichtlich, dass die vor Jahren definierten Nutzflächen für die Gebäude der Uni auf Belval nicht ausreichend sind!

 


Forderung 2.3:

Um über die erforderliche Planungssicherheit zu verfügen, müssen kurzfristig Reserveflächen für die Uni auf der „square mile“ (Gemeinde Sassenheim) definiert werden.


2.4 Der „highway“

Es besteht unter Experten ein breiter Konsens, dass das Teilstück des „Highways“ vom Hochofen A, vorbei an Hochofen B bis zur „Pépinière d’entreprises“ ein untrennbares Element der spektakulären Kulisse der Hochofenterrasse darstellt.
Das abgerissene Teilstück soll (wie geplant) ergänzt werden und die Begehung oberhalb (eben highway!), auf der Ebene +7,4m, geplant werden.

Wie bereits unter den Punkten 2.1 und 2.2 erwähnt, sollen momentan keine neuen Gebäude in der Nähe des „highways“ errichtet werden.

In den Gebäuden der „Masse noire“, dem CNCI und der „Pépinière d’entreprise“ können, ohne größere Schwierigkeiten, Aufzüge eingerichtet werden, damit Personen mit eingeschränkter Mobilität oben auf den „highway“ gelangen können.

 


Forderung 2.4:

Der „highway“ soll in seiner Originalfunktion wiederhergestellt werden, so dass er auf einer maximalen Länge von oben begehbar ist.



3) Totalabriss der Schornsteine der früheren Agglomierung konnte verhindert werden!

Kürzlich informierte die Belvaler Entwicklungsgesellschaft AGORA die Öffentlichkeit über den Teilabriss der beiden Kamine der früheren Sinteranlage (Agglomierung), welche auf Sassenheimer Gemeindegelände stand.
Die beiden 115m und 75m hohe Kamine müssen aus Sicherheitsgründen auf eine Höhe von 40m reduziert werden.

Der Erhalt der Kamine war seit dem Jahr 2001 vorgesehen (Masterplan). Wären die Untersuchungen ihrer Bausubstanz früher unternommen worden, hätte sich möglicherweise eine Chance ergeben, die Kamine mit angemessenen Geldmitteln in ihrem Originalzustand zu halten.

Dennoch möchten die „Amicale des hauts-fourneaux“ und „Mouvement écologique, Régionale Sud“ die Vorgehensweise der Entwicklungsgesellschaft Agora in dieser Angelegenheit begrüßen. Beide Organisationen sowie auch der Gemeinderat Sassenheim wurden über die Gründe dieser Maßnahme informiert. Im Gespräch mit Agora wurden Vorschläge zur Neunutzung entwickelt und somit der Totalabriss verhindert. Auch die Forderung beider Organisationen, die Wiederherstellung der Höhe dieser Landmarks im Rahmen der anstehenden Urbanisierung der „square mile“ vorzusehen, wurde gehört.

Mouvement Ecologique, Régionale-Sud
Amicale des hauts fourneaux A et B

Anhang

Photos